Der ehemalige SPD- und Die-Linke-Politiker Oskar Lafontaine steigt mit seinem Buch "Ami, it’s time to go" auf Platz 11 der Spiegel Bestsellerliste (Sachbuch/Paperback) ein. Carina Schnell positioniert sich mit "When the Stars Collide" auf Platz 14 in der Rubrik Belletristik/Paperback. Das wöchentliche Update.
Es ist ruhig auf der Spiegel Bestsellerliste. Nur zwei Neueinsteiger schaffen es in dieser Woche ins Ranking. In der Belletristik platziert sich Carina Schnell mit dem dritten Band ihrer "Sommer in Kanada"-Reihe - "When the Stars Collide" - auf Platz 14 der Paperback-Liste. Oskar Lafontaine schafft es mit "Ami, it's time to go" (ebenfalls Paperback) auf Platz 11 bei den Sachbüchern. Wir stellen die Neueinsteiger vor.
Carina Schnell: "When the Stars Collide" / Platz 14 in der Rubrik: Belletristik/Paperback
Im Juli starteten Carina Schnell ihre "Sommer in Kanada"-Reihe mit dem Auftakt "When the Storm Comes"; bereits im September folgte der Folgeband "When the Night Falls", der zu einem Bestseller wurde. Nun folgt mit "When the Stars Colide" der dritte Band, in dem Blake der Touristin Rachel beweist, wie aufregend sein Heimatort St. Andrews sein kann.
Verlagsankündigung (everlove)
Blake war auf dem Weg zum Profi-Footballer, bis er sich verletzte und alles verlor. Nun sitzt er in seinem Heimatort fest und hat sich selbst aufgegeben. Doch als die attraktive Touristin Rachel behauptet, St. Andrews sei ein langweiliges, verschlafenes Nest, wettet er, ihr das Gegenteil zu beweisen. Auf actiongeladenen Ausflügen lässt er ihren Puls höherschlagen – genau wie bei phänomenalem Sex. Dabei wird Blake klar, dass es doch noch Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Aber wie soll er die toughe Jurastudentin aus New York davon überzeugen, dass er mehr ist als nur ein Abenteuer?
Oskar Lafontaine: "Ami, it's time to go" / Platz 11 in der Rubrik: Sachbuch/Paperback
Oskar Lafontaine, Ex-Vorsitzender von SPD und Linksfraktion, beschäftigt sich in seinem Buch mit einem neuen Zeitalter der Aufrüstung und drohenden Eskalation. Er kritisiert die durch Abhängigkeit gezeichnete Nähe der Bundesregierung zur USA sowie das Kappen der Geschäftsbeziehung zu unserem größten Energielieferanten und den damit verbundenen Sturz in die Rezession. Gegen diese Entwicklung hält er ein "Plädoyer für die Selbstbehauptung Europas"
Verlagsankündigung (Westend)
Die Entspannungspolitik Willy Brandts ist am Ende und ein neues Zeitalter der Aufrüstung und Eskalation hat begonnen. "Von deutschem Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen", sagte Brandt einst - heute liefert die Bundesregierung schwere Waffen in die Ukraine und macht sich damit wieder einmal zum Vasallen der USA. In deutschen Leitmedien werden währenddessen vollkommen unkritisch die abenteuerlichen Äußerungen unserer Außenministerin, Annalena Baerbock, verbreitet, wonach deutsche Waffen in der Ukraine Menschenleben retten. Gleichzeitig kappt man die Geschäftsbeziehungen zu unserem größten Energielieferanten, verordnet nationales Frieren und stürzt uns in eine Rezession. Das Versagen der deutschen Außenpolitik ist beispiellos.