Regisseur Ed Herzog und Produzentin Kerstin Schmidbauer ist mit dem bayerischen Krimispaß „Schweinskopf al dente“ ein weiterer Coup gelungen. Bereits zum dritten Mal in Wiederholung hat der neue Film die 500.000 Besuchermarke geknackt. „Schweinskopf al dente“ ist, wie seine Vorgänger „Dampfnudelblues“ und „Winterkartoffelknödel“, eine Adaption der Eberhofer-Buchreihe.
Seit dem 11. August läuft „Schweinskopf al dente“ in den bayerischen Kinos und war zwischenzeitlich in über 240 Kinos zu sehen. Und die Eberhofer-Fans haben ihre Lieblingskinos in Bayern. In die Kinos Filmtheater am Sendlinger Tor in München, Regina Regensburg, Mephisto in Augsburg, Kinopolis in Landshut und Cineplex Passau kamen jeweils mehr als 10.000 Besucher um die Kriminalkomödie zu sehen. In Österreich hat „Schweinskopf al dente“ bereits knapp 80.000 Besucher in die Kinos gelockt.
Inhalt
Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) kommt nicht zur Ruhe. Irgendwas ist ja immer los, selbst in der tiefsten bayerischen Provinz Niederkaltenkirchens, wo Eberhofer seinen Beruf als Gesetzeshüter mit der ihm eigenen bajuwarischen Entspanntheit ausübt. Damit ist es aber schlagartig vorbei: Franz' On-Off-Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) hat ihn kurzerhand verlassen, um mit ihrem italienischen Verehrer in seiner Pizzeria am Gardasee neu durchzustarten. Denn der Franz ist ja nicht bereit zu einem Bekenntnis.
Zudem ist da noch die unangenehme Sache mit dem Küstner (Gregor Bloéb), einem entflohenen Psychopathen, der auf Rache sinnt. Ganz oben auf seiner Liste: Franz' Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied), der die Panik kriegt, als er nachts einen blutigen Schweinskopf in seinem Bett vorfindet. Moratschek erklärt Franz zu seinem persönlichen Bodyguard und quartiert sich zum eigenen Schutz kurzerhand auf dem Eberhofer-Hof ein. Zum Glück kann sich Franz - wie immer - auf seinen Freund Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) verlassen..
Die bayerische Kriminalkomödie „Schweinskopf al dente“ ist eine Produktion der Constantin Film Produktion GmbH und der Constantin Television GmbH in Co-Produktion mit der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk und wurde mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern und des DFFF gefördert.