Die Jury des Deutschen Buchpreises sind: Thomas Andre, Lena Bopp, Berthold Franke, Susanne Jäggi, Christoph Schröder, Sabine Vogel und Name Wali. Die sogenannte Langlist mit einer Auswahl von 20 Werken wurde am 23. August veröffentlicht. Am 20. September folgt dann eine Shortlist, auf der nur noch 5 Autoren übrig bleiben werden. Der Gewinner des Deutschen Buchpreises erhält 25.000 €, die anderen vier der Shortlist werden mit 2.500 € für ihr Werk belohnt werden. Die Verleihung des Deutschen Buchpreises 2016 findet am 17. Oktober statt.
- Akos Doma: Der Weg der Wünsche (Rowohlt Berlin, August 2016)
- Gerhard Falkner: Apollokalypse (Berlin Verlag, September 2016)
- Ernst-Wilhelm Händler: München (S. Fischer, August 2016)
- Reinhard Kaiser-Mühlecker: Fremde Seele, dunkler Wald (S. Fischer, August 2016)
- Bodo Kirchhoff: Widerfahrnis (Frankfurter Verlagsanstalt, September 2016)
- André Kubiczek: Skizze eines Sommers (Rowohlt Berlin, Mai 2016)
- Michael Kumpfmüller: Die Erziehung des Mannes (Kiepenheuer & Witsch, Februar 2016)
- Katja Lange-Müller: Drehtür (Kiepenheuer & Witsch, August 2016)
- Dagmar Leupold: Die Witwen (Jung und Jung, September 2016)
- Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (Suhrkamp, September 2016)
- Thomas Melle: Die Welt im Rücken (Rowohlt Berlin, August 2016)
- Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke (Kiepenheuer & Witsch, November 2015)
- Hans Platzgumer: Am Rand (Paul Zsolnay, Februar 2016)
- Eva Schmidt: Ein langes Jahr (Jung und Jung, Februar 2016)
- Arnold Stadler: Rauschzeit (S. Fischer, August 2016)
- Peter Stamm: Weit über das Land (S. Fischer, Februar 2016)
- Michelle Steinbeck: Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch (Lenos, März 2016)
- Thomas von Steinaecker: Die Verteidigung des Paradieses (S. Fischer, März 2016)
- Anna Weidenholzer: Weshalb die Herren Seesterne tragen (Matthes & Seitz Berlin, August 2016)