Im mystischen Irland, der Heimat von Elfen, Kobolden und Trollen, entfaltet sich die außergewöhnliche Geschichte von Kiki – einer kleinen Elfe, die so anders ist als alle anderen. Mit ihrer einzigartigen Persönlichkeit und einer unerschütterlichen Entschlossenheit nimmt Kiki die Leser mit auf eine Reise voller Abenteuer, Gefahren und emotionaler Wendungen. Erschienen ist das Buch 2016 beim Kern Verlag.
Kiki: Eine außergewöhnliche Heldin
Kiki ist keine gewöhnliche Elfe. Mit ihrer Brille, ihren schiefen Zähnen und ihrem Lispeln passt sie nicht in das typische Bild ihrer Artgenossen. Auch ihre riesigen Flügel und ihre Tollpatschigkeit heben sie von den anderen Elfen ab. Ihre Andersartigkeit macht sie zur Außenseiterin, und sie wird oft gemieden oder belächelt. Doch Kiki lässt sich davon nicht entmutigen. Ihr starkes Selbstbewusstsein und ihre klare Haltung zu Gerechtigkeit und Mut zeichnen sie aus.
An einem langweiligen Tag, als Kiki durch den Elfenwald fliegt, beginnt ihre große Reise. Nachdem sie einem Wurgel, einer bedrohlichen Kreatur, nur knapp entkommt, nimmt ihr Leben eine Wendung. Sie stolpert von einem Abenteuer ins nächste und wird zur unerwarteten Heldin des Waldes.
Magische Begegnungen und spannende Herausforderungen
Die Welt, in der Kiki lebt, ist voller faszinierender und gefährlicher Wesen. Von Trollen wie Jack und Ripper, die Chaos im Wald stiften, bis hin zu Fusämo, einem mysteriösen Wesen, das Angst und Schrecken verbreitet – die Geschichte ist reich an fantastischen Begegnungen. Doch Kiki beweist immer wieder, dass wahre Stärke im Herzen liegt. Sie stellt sich nicht nur den Trollen entgegen, sondern rettet auch Tiere und setzt sich für das Gute ein.
Besonders bewegend ist Kikis Begegnung mit einem kleinen Waisenjungen, dem sie ein Lächeln und neuen Mut schenkt. Mit jedem Schritt ihres Abenteuers zeigt Kiki, dass es nicht auf Äußerlichkeiten ankommt, sondern auf den Mut, für das Richtige einzustehen.
Wer wissen möchte, wie es weitergeht …
Kikis Abenteuer bietet eine Mischung aus Humor, Spannung und einer wichtigen Botschaft über Selbstakzeptanz und den Wert der Vielfalt. Wer wissen möchte, wie Kiki gefährlichen Trollen trotzt, Tiere rettet und schließlich dem Waisenjungen hilft, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen.
„Es war einmal in Irland“ lädt die Leser ein, in eine Welt voller Magie, Freundschaft und Gerechtigkeit einzutauchen – eine Welt, die zeigt, dass auch die kleinsten und scheinbar unauffälligsten Wesen große Heldentaten vollbringen können.
Über die Autorin Christine Richter
Christine Richter, geboren im Landkreis Passau, ist Autorin und Mutter einer Tochter. Mit ihrem Erstlingswerk „Es war einmal in Irland“ verbindet sie Fantasie und Emotion. Die Autorin taucht beim Schreiben tief in die Welten ihrer Geschichten ein und verleiht ihnen dadurch Lebendigkeit.
Neben ihrem Kinderbuch hat sie zwei Psycho-Thriller veröffentlicht: „Eingemachtes – der Uterussammler“ und „ER – Im Schatten der Vogelscheuche“. Ein weiteres Kinderbuch ist bereits in Planung. Ihre Werke spiegeln ihre Vielseitigkeit und Leidenschaft für das Geschichtenerzählen wider.
„Das Wolkenschaf“ von Fred Rodrian: Ein Klassiker der Kinderliteratur für kleine Träumer
Die Geschichte von der kleinen Nixe Klodwig – Fantasievolle Abenteuer mit Botschaft
Die wilde Elfe aus der Seifenblase
Irischer Alltag mit Leprechauns und Selkies
„House of Destiny“ von Marah Woolf – Eine epische Fortsetzung voller Spannung und Tiefe
Warum „Vergissmeinnicht – Was die Welt zusammenhält“ von Kerstin Gier das Fantasy-Highlight des Jahres ist
"Hirsch Heinrich“ – Ein Klassiker für die Weihnachtszeit
Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel der Juggernaut – Eine kindgerechte Einführung in soziale Gerechtigkeit und Kapitalismuskritik von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
„Wolf“ von Saša Stanišić – Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises 2024 in der Sparte Kinderbuch
Oma und der Wetterfleck
Rosa Kuschelschafe in Gefahr!
Manege frei für: die Einhörner!
Wie ein schottischer Autor Kindern die Angst vor dem Tod nimmt
Bengel oder Engel - das ist hier die Frage!
Topnews
Ein Geburtstagskind im März: Christa Wolf
Bertolt Brecht – Geburtstagskind im Februar: Ein literarisches Monument, das bleibt
Wie Banksy die Kunst rettete – Ein überraschender Blick auf die Kunstgeschichte
100 Jahre „Der Zauberberg“ - Was Leser heute daraus mitnehmen können
Oschmann: Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung“ – Umstrittene russische Übersetzung
Überraschung: Autorin Han Kang hat den Literaturnobelpreis 2024 gewonnen
PEN Berlin: Große Gesprächsreihe vor den Landtagswahlen im Osten
„Freiheitsschock“ von Ilko-Sascha Kowalczuk
Precht: Das Jahrhundert der Toleranz
Jenny Erpenbeck gewinnt Internationalen Booker-Preis 2024
Karl Ove Knausgård: Das dritte Königreich
Romanverfilmung "Sonne und Beton" knackt Besuchermillionen
Asterix - Im Reich der Mitte
Rassismus in Schullektüre: Ulmer Lehrerin schmeißt hin
14 Nominierungen für die Literaturverfilmung "Im Westen nichts Neues"
"Die Chemie des Todes" - Simon Becketts Bestsellerreihe startet bei Paramount+
Michel Houellebecq und die "Aufstachelung zum Hass"
Jahresrückblick 2022: Die besten Bücher
"Studio Orange" mit Sophie Passmann: Verhöhnung der Literatur?
Unsere Leseempfehlungen zur Weihnachtszeit
Aktuelles
Der Sandkasten
Bald ist es wieder soweit: Leipzig wird zum Literaturhotspot
Christoph Peters "Innerstädtischer Tod" darf weiter erscheinen
Simons Linien" von Kerstin Fischer – Ein ergreifendes Porträt auf der Suche nach Identität
Literatur im Rampenlicht: ARD, ZDF und 3sat setzen auf Buchmesse-Glamour
Robert Habeck: Den Bach rauf – Der schmale Grat zwischen Ehrlichkeit und Inszenierung
Die besten Psychothriller Bücher: Bestseller & Geheimtipps für Nervenkitzel
