Den Reichtum wo ihr habt, den hab ich nicht
Jedoch kann ich jeden Tag sehen im Spiegel mein Gesicht
Ich schäme mich im Leben für mich nie
Du lügst dich selber an und lebst in Hysterie
Die Ehrlichkeit und das gute Herz ich habe
Ist das grösste im Leben, wenn man erhalten hat diese Gabe
Eines Tages werde ich stehen vor der dem Himmelstor
Die anderen werden sich wundern, da ich ihnen komm zuvor
Im Augenblick wo ich trete in die Glückseligkeit
Wirst du merken, dass nicht ich sondern du alles hast verpeilt
Das ist der Moment in deinem Leben wo du merkst
Verdammt ich kann es nichtmehr ändern was war verkehrt
Es werden die Schuldgefühle in dir kommen
Jetzt bist du es, wo alles wird genommen
Vielleicht hast du Glück und du warst eine gute reiche Seele
Und hast beschützt die anderen vom Messer an der Kehle
Diese Menschen sind jedoch selten in der Realität
Genauso wie die Menschen wie ich, welche sind verjährt
Freie Texte
Gabriele Ejupi: Die Last
Gabriele Ejupi
Der Schnee lastet schwer auf den Zweigen. Sie senken sich unter dem Druck, geben nach, verlieren ihren Widerstand. So lastet auch die Bürde des Lebens auf unseren Schultern, und auch wir geben nach, gehen nicht mehr so aufrecht wie einst. Wir versuchen, einiges abzuschütteln, die Last zu vermindern, sie in eine weit entfernte Ecke zu schieben. War es wirklich wichtig? Nicht alles verdient es, bis ans Ende unserer Tage getragen zu werden. Erinnerungen verblassen, und mit ihnen wird die Last ...