In der Stille der Nach ein Abschied fällt,
Der in meinen Herzen quält.
Die Narben auf meiner Seele brennen,
Das Blut in meinen Adern rennen.
Ein Lied, das tief in mir verborgen,
Scheint niemals enden zu können, bis Morgen.
Der Schmerz, so tief und schwer,
Nicht scheint mir zu helfen.
Doch in diesem Dunkel liegt auch Licht,
Die Hoffnung, die mich wieder aufrichtet.
Die Narben werden langsam heilen,
Das Leid wird langsam sich verweilen.
Das Blut, das rann aus meiner Wunde,
Wird langsam trocknen in der Stunde.
Der Schmerz wird langsam vergehen,
Und ich kann wieder aufrecht stehen.