Drei Jahre musste das Literaturformat "Lippes Leselust" aufgrund der Corona-Pandemie aussetzen. Jetzt dürfen sich Fans auf den Start der dritten Staffel freuen. Der erste Teil des auf der Kabarett-Bühne der "Wühlmäuse" aufgezeichneten Programms feiert am 18. November um 21 Uhr auf YouTube Premiere.
Die dritte Staffel "Lippes Leselust" wird in wenigen Tagen auf YouTube starten. Gemeinsam mit Torsten Sträter präsentiert Jürgen von der Lippe abermals witzige, skurrile, komische, aber auch anrührende Literatur aus den letzten Jahren. In der ersten Folge der dritten Staffel wird es dabei unter anderem um humoristische Perlen von Paul Burkowski, Harald Martenstein und Patrick Salmen gehen. Stefan Schwarz - Stammgast des Formats - wird darüberhinaus seinen autobiografischen Roman "Bis ins Mark" vorstellen.
"Lippes Leselust"
Das Show-Konzept von "Lippes Leselust" basiert auf der TV-Sendung "Was liest du", die Jürgen von der Lippe zwischen 2003 und 2010 im WDR betrieb. Das Konzept - Jürgen von der Lippe trifft Gäste zur gemeinsamen Buchvorstellung - wurde mit der "Leselust" auf unterhaltsame und lockere Art weiterentwickelt. Wie erfolgreich das Format ist, lässt sich nicht zuletzt an den Aufzuzahlen der bisherigen Sendungen ablesen: Knapp 8 Millionen Mal wurden die Beiträge auf YouTube bislang aufgerufen.
Jürgen von der Lippe
Von der Lippe steht mittlerweile sei 49 Jahren auf Bühnen und vor Fernsehkameras. Mit Formaten wie "So isses", "Donnerlippchen", "Geld oder Liebe" und "Wat is?" hat der Komiker und Entertainer deutsche Fernsehgeschichte geschrieben. In diesem Jahr erschien sein Bestseller "Sex ist wie Mehl", in dem er unterhaltsame Antworten auf in den Raum geworfene Fragen gibt, die sich bisher nur die Wenigsten stellten.
Torsten Sträter
Gast in der ersten Ausgabe der neuen Staffel ist der Schriftsteller, TV Moderator, Komiker und Kabarettist Torsten Sträter, der aus dem deutschen Comedy-Bereich kaum mehr wegzudenken ist. Vor wenigen Wochen erschien Sträters aktuelles Buch "Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen", in dem er unter anderem ein Plädoyer für die Ungeschicklichkeit hält.