Coronapandemie, Klimakrise, Artensterben. In "Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben" zeigt Eckart von Hirschhausens, wie sich globale Krisen auch auf die Gesundheit eines Einzelnen von uns auswirken. Damit hatte er im vergangenen Jahr bereits an die Spitze Der Spiegel Bestsellerliste geschafft. Jetzt landet die "Fundgrube mit Fakten, Reportagen, Essays und Gesprächen" neu auf Platz 19 im Taschenbuch-Ranking.
Verlagsankündigung
Wir leben besser und länger als jede Generation vor uns. Und doch sind wir verletzlicher als gedacht: Ein Virus hält uns in Atem und ungebremst schlittern wir in die Klimakrise. Langsam dämmert uns: Gesundheit ist mehr als Pillen und Apparate. Wir Menschen brauchen, um gesund zu sein, als Allererstes etwas zu essen, zu trinken, zu atmen. Und erträgliche Außentemperaturen.
Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde.
Eckart von Hirschhausen zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit von jedem Einzelnen von uns bedeuten. Er trifft Vordenker und Vorbilder und macht sich auf die Suche nach guten Ideen für eine bessere Welt. Warum kann man gegen Viren immun werden, aber nie gegen Wassermangel und Hitze? Wieso haben wir für nichts Zeit, aber so viel Zeug? Verbrauchen wir so viel, weil wir nicht wissen, was wir wirklich brauchen? Und wie viel CO2 stößt man eigentlich aus, wenn man über die eigenen Widersprüche lacht?