Der Bärenklau blüht beim Morgenstern auf.
Am Ufer und auf famoser Wiese.
Er ist groß und kräftig von der Gestalt.
Eben pittoresk bleibt heute Aue.
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Engel hinterließ seine Fittiche.
Bärenklaugift ist vergesslich verhüllt.
Musen schmücken schmächtig manche Kelche.
Träume – von Bestäuber-Kerfen erfüllt.
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Der Zauber des Bärenklaus ist enthüllt.
als ob Geist im Blütenparadies wär‘.
Die Heimat ist immer unendlich klug.
Die Bärenklau liebend schimmert die Mär.
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Muse und Engel, schützt vorm Berühren!
Es ist holdselig, sie zu bewundern.