Kündigt sich da bereits das Weihnachtsgeschäft an? Auf der SPIEGEL Bestsellerliste positionieren sich mit "Morgen, Klufti, wird's was geben" (Volker Klüpfel, Michael Kobr) und "Der vermisste Weihnachtsgast" (Louise Penny) zwei Bücher, die zumindest n ihrem Titel auf das Weihnachtsfest verweisen. Auf der Sachbuch-Liste zeigt Elke Heidenreich, wo es lang geht. Wir präsentieren alle Neueinsteiger.
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Morgen, Klufti, wird's was geben: Eine Weihnachtsgeschichte | 24 humorvolle Weihnachtskatastrophen vom Bestseller-Duo
Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung: Roman | Eine Kinderärztin kämpft beherzt gegen die Spanische Grippe (Die Kinderärztin, Band 2)
Hier geht’s lang!: Mit Büchern von Frauen durchs Leben | Die Autorin von „Altern“ schreibt ihr persönlichstes Buch – eine einzige Anregung zum Lesen!« Kölnische Rundschau
Sechs Bücher sind auf der aktuellen SPIEGEL Bestsellerliste als Neuzugänge zu verbuchen. In der Belletristik schafft es Louise Penny mit "Der vermisste Weihnachtsgast" auf Platz 4 (Paperback). Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr positionieren sich mit "Morgen, Klufti, wird's was geben" auf Platz 5 (Hardcover) und Antonia Blum kann sich mit "Kinderklinik Weißensee. Jahre der Hoffnung" den 8. Platz (Taschenbuch) sichern. Bei den Sachbüchern steigt Elke Heidenreich mit "Hier geht's lang!" auf Platz 11 (Hardcover) ein. Florian Schroeder kann sich mit "Schluss mit der Meinungsfreiheit!" auf Rang 5 positionieren und Beate Bahner sichert sich mit "Corona-Impfung" Platz 12 (Taschenbuch). Wir schauen rein.
Volker Klüpfel, Michael Kobr: "Morgen, Klufti, wird's was geben" (Platz 5; Belletristik/Hardcover)
Weihnachte steht vor der Tür, und im Hause Kluftinger hat sich Besuch aus Japan mit hohen weihnachtlichen Erwartungen angekündigt. Blöd, dass Frau Erika zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Das Chaos ist vorprogrammiert. Das Autorenduo Klüpfel und Kobr liefern 24 humorvolle Weihnachtskatastrophen.
Klappentext: "Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf …"
Louise Penny: "Der vermisste Weihnachtsgast" (Platz 4; Belletristik/Paperback)
Für Chief Inspector Armand Gamache ist die Weihnachtszeit alles andere als besinnlich. Denn in Three Pines gibt es einen Vermissten, und Gamache selbst droht wegen der Machenschaften seines Rivalen Sylvain Francoeur zunehmend die Kontrolle zu verlieren. Der Neune Fall des Chief Inspectors verspricht vorweihnachtliche Spannung.
Klappentext (Auszug): "Weihnachten steht vor der Tür, und in Québec bedeutet das funkelnde Lichter, verschneite Landschaften und trautes Beisammensein vor knisternden Kaminen. Doch für Chief Inspector Armand Gamache liegt diesmal ein Schatten über der besinnlichen Jahreszeit. Sein Rivale Sylvain Francoeur hat bei der Sûreté du Québec in Montréal ordentlich ausgemistet. Das Resultat: Die berühmte Mordkommission ist nur mehr ein Haufen von Taugenichtsen und Faulenzern. Auch Gamaches Stellvertreter und Vertrauter Jean-Guy Beauvoir ist versetzt worden. Seit Monaten haben die beiden kein Wort miteinander gesprochen. Eine Nachricht von Myrna Landers, der Besitzerin der Buchhandlung in Three Pines, bietet Gamache den idealen Vorwand, der Stadt eine Weile zu entfliehen. Sie macht sich Sorgen, weil eine alte Freundin nicht wie versprochen bei ihrem Weihnachtsfest aufgetaucht ist. Was keiner wissen soll: Es handelt sich um eine ehemalige Berühmtheit, die sich vor der Öffentlichkeit versteckt ..."
Antonia Blum: "Kinderklinik Weißensee. Jahre der Hoffnung" (Platz 8; Belletristik/Taschenbuch)
Ein knappes Jahr nachdem Antonia Blum in "Kinderklinik Weißensee. Zeit der Wunder" von dem ersten Kinderkrankenhaus Berlins und Schwestern Marlene und Emma erzählte, legt sie nun den zweiten Band nach. Nun erzählt sie von den Jahren der Weimarer Republik.
Klappentext: "Berlin 1918: Marlene Lindow ist glücklich, nach ihrem Medizin-Studium wieder in der Kinderklinik Weißensee arbeiten zu können. Die meisten Ärzte wurden in Lazarette befohlen, so dass sie die kleinen Patienten oft allein behandeln muss. Fortan kämpft sie nicht nur um ihren geliebten Maximilian, der völlig verändert aus dem Krieg heimkehrt, sondern auch gegen die Spanische Grippe, die sich rasant in Berlin ausbreitet. Als der Sohn ihrer Schwester Emma ebenfalls erkrankt, taucht der verschollene Kindsvater auf. Er bietet Emma eine neue Heimat fern des seuchengeplagten Berlins, wo ihr Sohn unbeschwert aufwachsen kann. Marlene kann sich allerdings ein Leben ohne Emma nicht vorstellen. Und auch die kranken Kinder in der Klinik brauchen die engagierte Kinderkrankenschwester. Wie wird sie sich entscheiden?"
Elke Heidenreich: "Hier geht's lang!" (Platz 11; Sachbuch/Hardcover)
Elke Heidenreich, eine der bekanntesten und einflussreichsten Literaturkritikerinnen Deutschlands, schreibt mit "Hier geht's lang" über die Bücher jener Frauen, die sie begleitet und geprägt haben. Sie versucht nachzuvollziehen, wie Bücher von Frauen uns zu dem machen, was wird sind, Einblicke in eine weibliche Literaturgeschichte geben und Anregungen schaffen.
Klappentext: "Es waren Bücher von Frauen, die Elke Heidenreich geprägt haben, von frühester Jugend an. Später machte sie das Reden und Schreiben über Bücher zu ihrem Beruf. Und wurde, wie sie heute ist, durch Bücher: Denn Lektüre und Persönlichkeitsentfaltung bedingen einander, das Lesen durchdringt das Leben. Bücher von Frauen gaben ihr das Rüstzeug für alles, was sie heute macht, für die lebenslange Freude an Auseinandersetzungen, schwierigen Lektüren, am immer Weitermachen. Lesen macht glücklich und ist der rote Faden im Leben der Elke Heidenreich. Sie schreibt dieses Buch, um nachzuvollziehen, wie Bücher von Frauen uns zu dem machen, was wir sind, um zu verstehen, was Literatur bedeutet, und um ihren Leserinnen Anregungen zum eigenen Lesen und Leben zu geben."
Florian Schroeder: "Schluss mit der Meinungsfreiheit!" (Platz 5; Sachbuch/Paperback)
der Kabarettist Florian Schroeder lokalisiert Probleme in der gegenwärtigen Debatten-Kultur. Niemand hört mehr dem anderen zu, vorschnell werden Urteile gefällt und Menschen in beliebige Ecken gedrängt, alles ist Hypertrophie-erregt. Man urteilt im Short-Cut-Modus. Das bringt, so Schroeder, Gefahren mit sich, die unser Zusammenleben und unser Verständnis von Demokratie bedrohen.
Klappentext (Auszug): "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen! Wutbürger hier, politisch korrekte Diskurs-Schiedsrichterinnen dort, Sprechverbote für alte Männer auf der einen Seite, pöbelnde VerschwörungstheoretikerInnen auf der anderen Seite, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, jeder brüllt, alle scharen ihre Claqueure um sich, die sozialen Medien glühen vor Erregung, doch keiner hört zu und selbst die Talkshows wirken überfordert. Plötzlich ist jeder Opfer, niemand ist verantwortlich. Die Beispiele sind zahllos, die Folgen für unser Zusammenleben gefährlich."
Beate Bahner: "Corona-Impfung" (Platz 12, Sachbuch/Taschenbuch)
Anfang April 2020 trat die Medizinrechtlerin Beate Bahner in Heidelberg als Wortführerin der Proteste gegen die COVID-19-Schutzmaßnahmen auf. In "Corona-Impfung" schreibt sie über Impffragen für Ärzte und Patienten, über rechtliche Risiken und Schadensersatzansprüche.
Klappentext (Auszug): "Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet. Die medizinischen Risiken für jene, die sich impfen lassen, sind immens. Ebenso die rechtlichen Risiken für impfende Ärzte. Sind die Impfungen wirklich sicher? Überwiegt der Nutzen das Risiko? Das kann niemand sagen. Die Studien laufen noch, die Impfstoffe sind nur vorläufig zugelassen."
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