Das Kaninchen, das so gerne einschlafen will Kritiker: Einschlaf-Kinderbuch von Forssén Ehrlin ist "Literaturmissbrauch"

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Der Bestseller, der Kinder in 10 Minuten einschlafen lässt, gerät durch Kinderpsychologen unter Beschuss.

Carl-Johan Forssén Ehrlin hat mit Das Kaninchen das so gern einschlafen will einen Bestseller gelandet. Foto: Amazon

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Das Kaninchen, das so gerne einschlafen will: eine etwas andere Gutenachtgeschichte

Manipulation, Gehirnwäsche, Literaturmissbrauch: Die Vorwürfe wiegen schwer, die insbesondere von Kinderpsychologen gegen "Das Kaninchen, das so gerne einschlafen will" von Autor Carl-Johan Forssén Ehrlin erhoben werden.

Ehrlin verspricht, dass durch verschiedene autogene Techniken Kinder innerhalb von nur 10 Minuten einschlafen, wenn man ihnen "Das Kaninchen, das so gerne einschlafen will" vorliest. Die Welt spricht von "Optimierungswahn" und "Literaturmissbrauch", Jolie fragt: "Darf man Kinder manipulieren?"

Möglich, dass der Schwede die Bedenkenträger selbst auf den Plan gerufen hat: Im Buch wird ausdrücklich davor gewarnt, das Buch Autofahrern vorzulesen. Rätselhaft bleibt mithin, durch welchen Trick der Vorleser selbst wach bleibt.

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