Das Buch "Der größte Crash aller Zeiten" von Marc Friedrich und Matthias Weik hat es innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Spiegel-Bestsellerliste geschafft. Auch in der kommenden Ausgabe "ttt - titel, thesen, temperamente" wird es um die darin prophezeiten Wirtschaftsprognosen gehen.
"Der größte Crash aller Zeiten", er steht uns zweifellos bevor, sind die Autoren und Wirtschaftswissenschaftler Marc Friedrich und Matthias Weik überzeugt. Diese dystopische Zukunftsaussicht hat es dann auch gleich zum Titel ihres neuen Buches geschafft, welches derzeit auf Platz eins der Spiegel Bestsellerliste in der Rubrik Sachbuch steht. Doch nicht genug damit, dass solch ein Crash unmittelbar bevorsteht, nein, die Autoren bekräftigen außerdem: "wir können ihn nicht mehr verhindern!". Es sei längst nicht mehr die Frage, ob er eintritt, sondern vielmehr die, wann er eintreten wird, heißt es im Buch weiter.
"Der größte Crash aller Zeiten" ist das insgesamt fünfte Buch der beiden, und zugleich das Ende ihrer dystopischen Wirtschaftsprognosen. Weiter kann es auch kaum mehr gehen. Neuorientierung wäre nunmehr angesagt. Wohin, nachdem der Nullzins der EZB, Schulden-, Anleihen- und Immobilienblasen, sowie das immer weiter sinkende Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Politik, Banken und Medien dazu geführt haben, dass der Euro zusammengebrochen ist?
Friedrich und Weik in "ttt - titel, thesen, temperamente"
Mit ihren Zukunftsprognosen füllen Marc Friedrich und Matthias Weik seit einiger Zeit ganze Hallen. Ihre aktuelle Show in der Pforzheimer Zeitung ist längst ausverkauft. "ttt - titel, thesen, temperamente", möchte in der kommenden Ausgabe versuchen herauszufinden, warum Menschen von den Untergangsprophezeiungen so sehr fasziniert sind; und begleitet die beiden Autoren bei der Arbeit.
Die kommende Folge "ttt - titel, thesen, temperamente" wird am Sonntag, 8. Dezember 2019, um 23:05 Uhr im MDR zu sehen sein. Neben den Untergangsprognosen geht es weiterhin um die Frage danach, wem die Kunst gehört, um das neue Album der Band "The Who", und den Fotografen Araquém Alcântara.
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