31.03.2022

Am 10. April ist die erste Sendung des neu aufgelegen Format "Das lyrische Quartett" auf Deutschlandfunk Kultur zu hören. Barbara Wahlster, Jan Bürger, Elke Schmitter und Frieder von Ammon diskutiere dann unter anderem über den Gedichtband "längst fällige verwilderung" von von Simone Lappert. Bild: Diogenes Verlag
Aktuelles

"Das lyrische Quartett" startet am 10. April

Am 10. April startet die Literatursendung "Das lyrische Quartett - Gedichte im Gespräch". Ausgerichtet wird das Format von Deutschlandfunk Kultur und drei weiteren Partnern. Ziel ist es, der Lyrik eine größere Bühne zu bieten. In der ersten Sendung diskutiert Barbara Wahlster (Deutschlandfunk Kultur) mit Jan Bürger, Elke Schmitter und Frieder von Ammon über aktuelle Neuerscheinungen von Inger Christensen, Simone Lappert und Matthew Sweeney.
In ihrem kürzlich erst ausgezeichneten Debütroman "Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron" beschäftigt sich die Autorin Yade Yasemin Önder mit Identitätsfindung. Sprachlich ist der Roman eine Enttäuschung. Inhaltlich rettet sich die Autorin in einen zersprengten Plot und Momentaufnahmen. Ihrem Thema wird sie nicht gerecht. Bild: Kiepenheuer & Witsch
Roman

Nicht alles, was nicht in einen Tweet passt, sollte Buch werden

Für ihren Roman "Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron" wurde die Autorin Yade Yasemin Önder am vergangenen Samstag mit dem lit.Cologne-Debütromanpreis ausgezeichnet. Inhaltlich ist dieser Text nur schwer zu fassen. Haltlos bewegen wir uns zwischen unvermittelt aufblitzenden Szenen, deren Bilder zwar gleichnishaft anmuten sollen, über die konkrete Beschreibung aber nicht hinausgehen. Die Atemlosigkeit, die man dem Roman als positives Attribut mehrmals bereits anheftete, ist nicht viel ...
Elizabeth George legt mit "Was im Verborgenen ruht" einen bahnbrechenden Einstieg hin und positioniert sich direkt auf Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste in der Rubrik Belletristik/Hardcover. Bild: Pixabay (Symbolbild)
Charts

Spiegel Bestseller Update: Elizabeth George stürmt mit "Was im Verborgenen ruht" die Hardcover-Spitze

Vor vier Jahren erschien mit "Wer Strafe verdient" Elizabeth Georges letzter Roman. Jetzt hat die US-amerikanische Kriminalautorin nachgelegt: Ihr neues Buch "Was im Verborgenen ruht" schafft es aus dem Stand an die Spitze der Spiegel Bestsellerliste in der Rubrik Belletristik/Hardcover. Eva Almstädts "Ostseekreuz" positioniert sich derweil auf Platz 2 der Taschenbuch-Charts. Bei den Sachbüchern kann Bastian Kunkel mit "Total ver(un)sichert" punkten. Das wöchentliche ...

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